Kläranlage Lubmin
31. März 2022Netze, Leitungsbau und Pumpwerke
12. April 2022
Klärschlammbehandlung
Mechanische, biologische, physikalische oder thermische Behandlung von Klärschlamm. So können Reststoffe möglichst unbedenklich genutzt werden.
- Klärschlammeindickung
- Klärschlammfaulung
- Schlammentwässerung
- Klärschlammtrocknung
- Klärschlammlagerung
- Klärgasspeicher
- Blockheizkraftwerke
- Co-Vergärung
Klärschlammeindickung
Reduzierung der Klärschlammmenge vor der weiteren Behandlung.
Referenzen > KA Preetz; KA Cottbus
Klärschlammfaulung
Reduzierung der Klärschlammmenge und Erzeugung von Faulgas durch anaerobe Behandlung.
Referenzen > KA Rhauderfehn; KA Wetterndorf
Schlammentwässerung
Maschinelle Trennung von Schlamm und Schlammwasser, um die Schlammmenge zu reduzieren.
Referenzen > KA Bad Doberan, KA Winsen
Klärschlammtrocknung
Weitere Trocknung des entwässerten Schlammes durch thermische Energie, u.a. Sonnenstrahlung (solare Klärschlammtrocknung).
Referenzen > KA Winsen, KA Bremervörde
Klärgasspeicher
Speicherung des bei der Klärschlammfaulung entstehende Methangases für die Produktion von Energie.
Referenzen > KA Bad Bramstedt; KA Wetterndorf
Blockheizkraftwerke
Zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme direkt am Ort des Wärmeverbrauchs oder zum Einspeisen in ein Nahwärmenetz.
Referenzen > KA Schwerin-Süd; KA Wetterndorf
Co-Vergärung
Behandlung zusätzlicher organischer Stoffe in der Klärschlammfaulung (z.B. Abfälle aus der Lebensmittelverarbeitung) zur Steigerung der Biogasmenge.
Referenzen > KA Schwerin-Süd; KA Zinnowitz