Mechanische, biologische, physikalische oder thermische Behandlung von Klärschlamm. So können Reststoffe möglichst unbedenklich genutzt werden.
Reduzierung der Klärschlammmenge vor der weiteren Behandlung.
Referenzen > KA Preetz; KA Cottbus
Reduzierung der Klärschlammmenge und Erzeugung von Faulgas durch anaerobe Behandlung.
Referenzen > KA Rhauderfehn; KA Wetterndorf
Maschinelle Trennung von Schlamm und Schlammwasser, um die Schlammmenge zu reduzieren.
Referenzen > KA Bad Doberan, KA Winsen
Weitere Trocknung des entwässerten Schlammes durch thermische Energie, u.a. Sonnenstrahlung (solare Klärschlammtrocknung).
Referenzen > KA Winsen, KA Bremervörde
Speicherung des bei der Klärschlammfaulung entstehende Methangases für die Produktion von Energie.
Referenzen > KA Bad Bramstedt; KA Wetterndorf
Zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme direkt am Ort des Wärmeverbrauchs oder zum Einspeisen in ein Nahwärmenetz.
Referenzen > KA Schwerin-Süd; KA Wetterndorf
Behandlung zusätzlicher organischer Stoffe in der Klärschlammfaulung (z.B. Abfälle aus der Lebensmittelverarbeitung) zur Steigerung der Biogasmenge.
Referenzen > KA Schwerin-Süd; KA Zinnowitz